Kurze Ansprache Firmenjubiläum
Ja, ganz kurz, sehr verehrte Damen, sehr verehrte Herr’n - liebe Gäste!
Herzlichen Dank für Ihr Kommen zu unserem Firmenjubiläum - und ganz herzlich willkommen!
Wie sagt man so schön?
Diese Volksweisheit am Anfang meiner Ansprache könnte von meinen Großvätern stammen.
„Schuster, bleib bei deinen Leisten.“
Denn schon meine Vorväter haben zum Glück den Spruch beherzigt - und so stellt unsere Familie seit nun 200 Jahren Schuhe her.
Weil wir uns seit dem Jahre 1811 auf das spezialisieren, was wir können ...
Deshalb konnten auch schwere Zeiten unser Unternehmen nicht in Bedrängnis bringen.
So haben wir zwei Weltkriege überlebt, unzählige Wirtschaftskrisen - und zahllose Währungen …
Im Gründungsjahr unserer Firma gab es noch keine Mark, geschweige denn eine D-Mark.
Die ersten Schuhe bezahlte man uns nicht in Euro und Cent.
Sondern noch in württembergischen Gulden und Kreuzern!
„Schuster, bleib bei deinen Leisten.“
Das haben wir getan.
Das tun wir.
Und so können wir heute bei unserem Firmenjubiläum sagen:
1811 ...
- eröffnet in Berlin ein Herr namens Friedrich Ludwig Jahn seinen ersten Turnplatz
- gründet in Essen ein Mann namens Friedrich Krupp seine erste Gussstahlfabrik
- bekommen die Leute im Herzen von Adamsdorf endlich ihre ersten ordentlichen Schuhe!
Wie viel sich in den letzten zwei Jahrhunderte bei uns Schuhmachern und speziell bei unserem Familienunternehmen verändert hat, können Sie in unserer heute eröffneten Ausstellung sehen, verehrte Gäste.
Dort sehen Sie auch, was ein Leisten ist.
„Schuster, bleib bei deinen Leisten.“
Diesen Satz kennt jeder, sagt jeder – aber wer weiß schon, was ein Leisten ist?
Am Ende meiner kurzen Ansprache zum Firmenjubiläum wird es jeder von Ihnen wissen, verehrte Gäste.
Haben Sie noch etwas Geduld – denn vor dem Ende meiner Rede möchte ich jetzt noch ein Wort sagen.
Und zwar das Wort „Danke“.
Herzlichen Dank für Ihr Kommen zu unserem Firmenjubiläum - und ganz herzlich willkommen!
Wie sagt man so schön?
„Schuster!
Bleib bei deinen Leisten.“
Diese Volksweisheit am Anfang meiner Ansprache könnte von meinen Großvätern stammen.
„Schuster, bleib bei deinen Leisten.“
Denn schon meine Vorväter haben zum Glück den Spruch beherzigt - und so stellt unsere Familie seit nun 200 Jahren Schuhe her.
Weil wir uns seit dem Jahre 1811 auf das spezialisieren, was wir können ...
Deshalb konnten auch schwere Zeiten unser Unternehmen nicht in Bedrängnis bringen.
So haben wir zwei Weltkriege überlebt, unzählige Wirtschaftskrisen - und zahllose Währungen …
Im Gründungsjahr unserer Firma gab es noch keine Mark, geschweige denn eine D-Mark.
Die ersten Schuhe bezahlte man uns nicht in Euro und Cent.
Sondern noch in württembergischen Gulden und Kreuzern!
„Schuster, bleib bei deinen Leisten.“
Das haben wir getan.
Das tun wir.
Und so können wir heute bei unserem Firmenjubiläum sagen:
Wir schreiben Ihre kurze Ansprache zum Firmenjubiläum! |
- eröffnet in Berlin ein Herr namens Friedrich Ludwig Jahn seinen ersten Turnplatz
- gründet in Essen ein Mann namens Friedrich Krupp seine erste Gussstahlfabrik
- bekommen die Leute im Herzen von Adamsdorf endlich ihre ersten ordentlichen Schuhe!
Wie viel sich in den letzten zwei Jahrhunderte bei uns Schuhmachern und speziell bei unserem Familienunternehmen verändert hat, können Sie in unserer heute eröffneten Ausstellung sehen, verehrte Gäste.
Dort sehen Sie auch, was ein Leisten ist.
„Schuster, bleib bei deinen Leisten.“
Diesen Satz kennt jeder, sagt jeder – aber wer weiß schon, was ein Leisten ist?
Am Ende meiner kurzen Ansprache zum Firmenjubiläum wird es jeder von Ihnen wissen, verehrte Gäste.
Haben Sie noch etwas Geduld – denn vor dem Ende meiner Rede möchte ich jetzt noch ein Wort sagen.
Und zwar das Wort „Danke“.
Jede Ansprache zu einem Firmenjubiläum - auch, wenn sie sehr kurz ist - muss individuell sein. Hier sehen Sie eine Beispiel-Ansprache aus dem produzierenden Gewerbe.
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